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Pflege als Beruf: Wie bleibt man langfristig motiviert?
Zitat von Gast am März 23, 2025, 2:44 pm UhrHi
Ich bin seit fünf Jahren in der Pflege tätig und liebe meinen Beruf. Aber wenn ich ehrlich bin, merke ich, dass die Belastung zunimmt. Viele Kollegen gehen, der Stress steigt, und manchmal frage ich mich, wie man langfristig die Motivation behält. Hat jemand von euch eine Strategie oder Herangehensweise, um mit den Herausforderungen umzugehen?
Hi
Ich bin seit fünf Jahren in der Pflege tätig und liebe meinen Beruf. Aber wenn ich ehrlich bin, merke ich, dass die Belastung zunimmt. Viele Kollegen gehen, der Stress steigt, und manchmal frage ich mich, wie man langfristig die Motivation behält. Hat jemand von euch eine Strategie oder Herangehensweise, um mit den Herausforderungen umzugehen?
Zitat von Gast am März 27, 2025, 3:56 pm UhrVor ein paar Jahren habe ich einen älteren Kollegen gefragt, wie er es schafft, nach Jahrzehnten in der Pflege noch mit so viel Hingabe zu arbeiten. Seine Antwort war simpel: "Suche dir eine Arbeitsweise, die dich nicht auffrisst." Heute verstehe ich, was er meinte. Ich habe mir bewusst mehr Flexibilität geschaffen und mir über das Temporärbüro für Pflege verschiedene Einsatzmöglichkeiten gesucht. So kann ich meine Kräfte besser einteilen und verliere nicht die Freude am Beruf.
Vielleicht hilft es dir auch, über deine Optionen nachzudenken, bevor der Job zur reinen Belastung wird.
LG
Jochaness
Vor ein paar Jahren habe ich einen älteren Kollegen gefragt, wie er es schafft, nach Jahrzehnten in der Pflege noch mit so viel Hingabe zu arbeiten. Seine Antwort war simpel: "Suche dir eine Arbeitsweise, die dich nicht auffrisst." Heute verstehe ich, was er meinte. Ich habe mir bewusst mehr Flexibilität geschaffen und mir über das Temporärbüro für Pflege verschiedene Einsatzmöglichkeiten gesucht. So kann ich meine Kräfte besser einteilen und verliere nicht die Freude am Beruf.
Vielleicht hilft es dir auch, über deine Optionen nachzudenken, bevor der Job zur reinen Belastung wird.
LG
Jochaness